Oak Beardcare Salty VooDoo

OAK Natural Beard Care – Berlin

Beste Bartpflege aus dem dicken B

OAK Beard Care, jeder Bärtige kennt das geniale Design und die Produkte aus Berlin, zumindest vom Sehen. Gegründet 2013 gehört die Eiche aus dem dicken B zu den Pionieren in der Bartpflege aus deutschen Landen. Ingo von OAK hat mir hier Rede und Antwort gestanden.

Ich habe von den Hauptstättern Beard Wash, Beard Oil, Beard Balm, Beard Hold und die Beard Brush bekommen. Sieht schon sensationell aus, was da im Päckchen liegt.

Bei der Verpackung ist der Barberpole das einzige Stilmittel. Rot und Weiss und Gut!

Runde, feste Kartons schützen die guten Sachen, oben drauf die drei Buchstaben in einer Raute. Was für ein kraftvolles Logo!

Schicker Auftritt in rundem Karton

Schwarze Label halten die Röhren verschlossen, ein scharfes Messer, ein exakter Cut und auf gehen die runden Dinger. Auch bei den Tiegeln und Flaschen gedecktes, sich seiner selbst sehr sicheres Design.

OAK Natural Beard Care und was drin ist, fertig.

Dunkle, schwarz wirkende Tiegel und Fläschchen für das Balm, den Hold, und das Öl. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass sie aus tiefdunklem violettem-blauem Glas gefertigt sind.

Spitzen Look innen wie außen

Bester Schutz vor dem Feind Nr. 1 aller Pflegeprodukte ohne Konservierungsstoffe: Dem Licht.

Sofort nach dem Öffnen der runden Schachteln hat sich ein frischer, angenehmer Duft breit gemacht. Vetiver, Wacholder und Grapefruit. Auch hier stilsicher und sich jede Spielerei verkneifend setzt das Zeug aus Berlin seine Duftmarke.

Die einzige Flasche aus Kunststoff ist die, die das Shampoo beherbergt. Und hier wiederhole ich mich gerne: Ich bin kein Fan von Plastik, aber eine zerbrochene Glasflasche in der Dusche ist ein Ritt, den niemand braucht!

Also los, mein Bart freut sich auf was Neues und ihr findet mich unter der Dusche.

Das Shampoo reinigt sofort fühlbar den Bart, es schäumt reichhaltig und der Schaum ist fest und duftet, wie schon das Öl, männlich, frisch nach Vetiver, Wacholder und Grapefruit. Der Pumpspender macht das Dosieren leicht und unkompliziert auch mit nassen Händen.

Nach kurzer Einwirkzeit ausspülen und der Bart ist frei, nicht nur von den Pommesfett-Resten, sondern auch das Bartöl und der Balm, die Pomade und die Bartwixe von heute morgen sind Geschichte. Der Teppich quietscht fast vor Sauberkeit und Vergnügen.

Leicht trocken frottiert wartet der Bart auf das Öl. Der Pumpkopf wird von einem Deckel geschützt, für Reisende ein wichtiges Feature; einziges Manko, er sitzt nicht wirklich fest. Etwas tighter könnte das Teil sein, dann würde es auch garantiert auf Reisen halten.

Ein Pumpstoß in die Hand reichte bei meinem mittellangem Bart locker, um ihn und die Haut bestens zu versorgen. Bürste und Kamm verteilen das gute Öl im Haar und auf der Haut, der Duft ist einfach klasse.

Dann das Balm, schicker dunkler Tiegel, Beard Balm! Mehr musst du nicht wissen!

Überraschenderweise ist das Balm in seiner Konsistenz eher einer Creme ähnlich als allem anderen, was ich bisher an Balmen probiert habe. Erstaunlich wenig reicht. Das Balm wird schnell fast flüssig in der Hand und lässt sich sehr gut verteilen und einarbeiten. Erstaunlich ist die festigende Wirkung von dem Stoff, man kann den Bart formen und Strukturen mit verschiedenen breiten Kämmen reinbringen und das Balm hält.

Der nächste Kandidat ist das Beard Hold. Nur unwesentlich fester als das Balm sitzt der duftende Stoff in seinem Tiegel, aber Obacht, bei der Anwendung im Bart wird klar, dass hier ein anderes Rezept als beim Balm zur Geltung kommt.

Ich habe zwar keinen lockigen, dafür aber einen störrischen Bart. Es gibt Haare (man kennt seine Kandidaten im Laufe der Jahre), die Anarchie nicht nur leben, sie predigen sie.

Genau diesen habe ich mit dem Beard Hold von OAK Disziplin beigebracht. Der leicht beschwerende Halt und die Festigung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Selbst mein seit vier Monaten wild wuchernder Schnorres bekam durch den Beard Hold endlich Form, ohne die Starre eines Wachses. Klasse, schon jetzt mein Lieblingsprodukt aus der Reihe.

Eingearbeitet habe ich alle Produkte mit der OAK-eigenen Bartbürste.

Das Griff des guten Stücks besteht aus geöltem Eichenholz gespickt mit starken Wildschweinborsten, die extra in unterschiedlichen Längen in das Holz eingezogen wurden. So entwirrt sie die Barthaare, verteilt die Pflegeprodukte und massiert die Haut und befreit diese und den Bart von Hautschuppen. Spitzen Verarbeitung und beste Materialien. Klasse Bürste das!

Fazit: OAK Natural Beard Care sind nicht umsonst seit vielen Jahren aus vielen Badezimmern und Kulturbeuteln von Bärtigen auf der ganzen Welt nicht mehr weg zu denken. Die Macher aus der Hauptstadt legen hohe Standards an ihre Produkte und das merkt man. Hier werden feinste, natürliche Inhaltsstoffe ohne jede Chemie zur besten Pflege für den Bart zusammengestellt, die man für Geld kaufen kann. Keine Spielereien in Sachen Duft, Design und Verpackung. Hier passt alles zusammen und das macht Spass. Das Auge pflegt schließlich mit. Klasse!

Ein kleines Schmankerl, das mich besonders freut: Eine meiner absoluten Lieblingsbands „The Dead South“ spielte bei einer OAK Barbershop Session zum Tanz auf. Macht laut das Ding!

 

„Ick muss sagen, siehst richtich schnieke aus, Keule. Dit wa’ ne echt dufte Entscheidung, Männeken.“

https://www.oakbeardcare.com

 

Mahalo!

PS: Ich habe die Produkte, die ich hier teste und vorstelle von den Firmen kostenfrei bekommen. Meine Meinung ist vollkommen frei von jedem Einfluss der Firmen, schlicht meine Meinung.

Just saying.

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